Als beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika gelten die südafrikanischen Wintermonate. Das heißt, die Monate Juni, Juli, August, September und Oktober sind besonders gut für Safaris geeignet. Dann herrscht Trockenzeit und Nationalparks wie der Kruger sind nur wenig bewachsen. Die Tiere sind im Gebüsch besser sichtbar und sammeln sich an den Wasserstellen. Der Nachteil: Nachts und morgens wird es in dieser Jahreszeit in Südafrika recht kalt. Packen Sie also für Ausflüge in den frühen Morgenstunden und spätabends warme Kleidung ein.
Die beste Reisezeit für "Whale Watching" in Südafrika ist zwischen Juli und Oktober, dann stehen die Chancen, die Meeresriesen in Hermanus zu sehen, besonders gut. Ende September oder Anfang Oktober findet das jährliche Whale Festival statt. Aber auch im Rest des Jahres kann man Glück haben und einen Wal im Wasser an der Walker Bay erspähen.
Prinzipiell kann man immer in Südafrika surfen, denn das Land ist eine Ganzjahresdestination - auch für Wellenreiter. Doch im südafrikanischen Winter, besonders von Mai bis September, sind die Wellen sehr hoch und somit nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Wer also die Wellen zum Beispiel in Muizenberg bei Kapstadt reiten will, kann besser auf die Monate Dezember bis Januar zurückgreifen.
Grundsätzlich können Sie die Weinregion Südafrikas das ganze Jahr über besuchen. Im südafrikanischen Winter, besonders von Juni bis August, kann es in den Winelands, rund um Stellenbosch aber öfter einmal regnen. Wer bei trockenem Wetter die Weingüter in Südafrika besuchen will, sollte also eher eine Reise im Zeitraum zwischen Mitte September bis April planen.
Als beste Reisezeit für eine Safari in Südafrika gelten die südafrikanischen Wintermonate. Das heißt, die Monate Juni, Juli, August, September und Oktober sind besonders gut für Safaris geeignet. Dann herrscht Trockenzeit und Nationalparks wie der Kruger sind nur wenig bewachsen. Die Tiere sind im Gebüsch besser sichtbar und sammeln sich an den Wasserstellen. Der Nachteil: Nachts und morgens wird es in dieser Jahreszeit in Südafrika recht kalt. Packen Sie also für Ausflüge in den frühen Morgenstunden und spätabends warme Kleidung ein.
Die beste Reisezeit für "Whale Watching" in Südafrika ist zwischen Juli und Oktober, dann stehen die Chancen, die Meeresriesen in Hermanus zu sehen, besonders gut. Ende September oder Anfang Oktober findet das jährliche Whale Festival statt. Aber auch im Rest des Jahres kann man Glück haben und einen Wal im Wasser an der Walker Bay erspähen.
Prinzipiell kann man immer in Südafrika surfen, denn das Land ist eine Ganzjahresdestination - auch für Wellenreiter. Doch im südafrikanischen Winter, besonders von Mai bis September, sind die Wellen sehr hoch und somit nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Wer also die Wellen zum Beispiel in Muizenberg bei Kapstadt reiten will, kann besser auf die Monate Dezember bis Januar zurückgreifen.
Grundsätzlich können Sie die Weinregion Südafrikas das ganze Jahr über besuchen. Im südafrikanischen Winter, besonders von Juni bis August, kann es in den Winelands, rund um Stellenbosch aber öfter einmal regnen. Wer bei trockenem Wetter die Weingüter in Südafrika besuchen will, sollte also eher eine Reise im Zeitraum zwischen Mitte September bis April planen.
Die meisten kennen sie von Bildern: die größte Insel des Landes, Phuket. Hier befinden sich traumhafte Sandstrände und Buchten umgeben von tiefblauem Wasser, wie Kamala, Surin, Kata oder Patong. Ohne Frage bietet Phuket magische Sonnenuntergänge und fantastische Natur.
Sie können nicht nur im Meer baden, sondern auch an wunderschönen Wasserfällen wie Bang Pae oder Ton Sai, die in der Hitze Thailands eine willkommene Erfrischung bieten. Bang Pae ist der größte Wasserfall der Insel. Besuchen Sie Talad Tairod: den beliebten, exotischen Wochenmarkt auf Phuket. Phuket bietet zudem zahlreiche Museen und Tempel. Ein Highlight ist der bunte Wat Chalong Tempel.
Koh Samui ist die meistbesuchte Insel Thailands. Das nicht ohne Grund: Karibische Strände mit weißem Sandstrand und türkisblauem Meer erwartet Sie hier. Tatsächlich wurde Koh Samui erst in den 70er Jahren entdeckt, heute ist sie trotzdem gut erschlossen. Hier finden Sie vor allem Erholung und kilometerlange Strände, die von Kokospalmen gesäumt sind.
Das Mikroklima auf Koh Samui mit rund 30° von Januar bis September macht sie zu einem beliebten Reiseziel bei zahlreichen Besuchern. Die Insel bietet auch faszinierende Regenwälder und exotische Tiere. Der Big Buddha Tempel, der eigentlich Wat Phra Yai heißt, erwartet Sie mit einer 12 Meter hohen Buddhastatue.
Von November bis Februar herrschen auf der paradiesischen Insel Koh Phi Phi ideale Wetterbedingungen für Ihren Besuch. Koh Phi Phi besteht aus zwei Inseln, wobei nur eine davon bewohnt ist. Hier laden karibische Buchten und Strände zum Baden ein. Schnorcheln und tauchen lässt es sich auch fantastisch auf Koh Phi Phi, besonders spannend ist das rund um alte Schiffswracks.
Die Schönheit der meisten Strände hier ist unübertroffen und spätestens auf dem Koh Phi Phi Viewpoint müssen Sie eine gute Kamera mitnehmen. Koh Phi Phi ist übrigens Schauplatz des Filmes “The Beach”, der Strandabschnitt lässt sich allerdings momentan nicht besuchen.
Die Insel am Golf von Thailand ist ein Paradies für Taucher, denn unter dem türkisblauen Wasser an den Stränden von Koh Tao versteckt sich eine fantastische Unterwasserwelt. Koh Tao bedeutet Schildkröteninsel, denn von denen gab es hier damals viele.
Die Strände von Koh Tao sind traumhaft, der schönste ist wohl Shark Bay: Der Sand hier ist pudrig weiß. In Kombination mit dem hellblauen, klaren Wasser des Meeres bietet er ein einzigartiges Panorama. In der Hauptstadt der Insel, Mae Haad, können Sie einige Bars und Restaurants finden und die einheimische Kultur besser kennenlernen
In der Andamanensee liegt das Archipel der Similan Inseln, bestehend aus neun “Mini”-Inseln. Die Similan Inseln gehören zu den wohl schönsten Orten von Thailand und sind unbedingt einen Besuch wert. Korallenriffe und paradiesische Strände erwarten Sie hier, aber auch vom Meer fein geschliffene Steinformationen und exotische Wälder.
Die Similan Inseln sind aufgrund des sensiblen Ökosystems nur von Oktober bis Mai für Touristen zugänglich. Für Aktivurlauber, Taucher und Schnorchler sind die Similan Inseln ein Traum, denn die korallenreiche Unterwasserwelt hier ist bunt und vielfältig. Auch der ein oder andere Hai tummelt sich in den Gewässern der Andamanensee.
Die meisten kennen sie von Bildern: die größte Insel des Landes, Phuket. Hier befinden sich traumhafte Sandstrände und Buchten umgeben von tiefblauem Wasser, wie Kamala, Surin, Kata oder Patong. Ohne Frage bietet Phuket magische Sonnenuntergänge und fantastische Natur.
Sie können nicht nur im Meer baden, sondern auch an wunderschönen Wasserfällen wie Bang Pae oder Ton Sai, die in der Hitze Thailands eine willkommene Erfrischung bieten. Bang Pae ist der größte Wasserfall der Insel. Besuchen Sie Talad Tairod: den beliebten, exotischen Wochenmarkt auf Phuket. Phuket bietet zudem zahlreiche Museen und Tempel. Ein Highlight ist der bunte Wat Chalong Tempel.
Koh Samui ist die meistbesuchte Insel Thailands. Das nicht ohne Grund: Karibische Strände mit weißem Sandstrand und türkisblauem Meer erwartet Sie hier. Tatsächlich wurde Koh Samui erst in den 70er Jahren entdeckt, heute ist sie trotzdem gut erschlossen. Hier finden Sie vor allem Erholung und kilometerlange Strände, die von Kokospalmen gesäumt sind.
Das Mikroklima auf Koh Samui mit rund 30° von Januar bis September macht sie zu einem beliebten Reiseziel bei zahlreichen Besuchern. Die Insel bietet auch faszinierende Regenwälder und exotische Tiere. Der Big Buddha Tempel, der eigentlich Wat Phra Yai heißt, erwartet Sie mit einer 12 Meter hohen Buddhastatue.
Von November bis Februar herrschen auf der paradiesischen Insel Koh Phi Phi ideale Wetterbedingungen für Ihren Besuch. Koh Phi Phi besteht aus zwei Inseln, wobei nur eine davon bewohnt ist. Hier laden karibische Buchten und Strände zum Baden ein. Schnorcheln und tauchen lässt es sich auch fantastisch auf Koh Phi Phi, besonders spannend ist das rund um alte Schiffswracks.
Die Schönheit der meisten Strände hier ist unübertroffen und spätestens auf dem Koh Phi Phi Viewpoint müssen Sie eine gute Kamera mitnehmen. Koh Phi Phi ist übrigens Schauplatz des Filmes “The Beach”, der Strandabschnitt lässt sich allerdings momentan nicht besuchen.
Die Insel am Golf von Thailand ist ein Paradies für Taucher, denn unter dem türkisblauen Wasser an den Stränden von Koh Tao versteckt sich eine fantastische Unterwasserwelt. Koh Tao bedeutet Schildkröteninsel, denn von denen gab es hier damals viele.
Die Strände von Koh Tao sind traumhaft, der schönste ist wohl Shark Bay: Der Sand hier ist pudrig weiß. In Kombination mit dem hellblauen, klaren Wasser des Meeres bietet er ein einzigartiges Panorama. In der Hauptstadt der Insel, Mae Haad, können Sie einige Bars und Restaurants finden und die einheimische Kultur besser kennenlernen
In der Andamanensee liegt das Archipel der Similan Inseln, bestehend aus neun “Mini”-Inseln. Die Similan Inseln gehören zu den wohl schönsten Orten von Thailand und sind unbedingt einen Besuch wert. Korallenriffe und paradiesische Strände erwarten Sie hier, aber auch vom Meer fein geschliffene Steinformationen und exotische Wälder.
Die Similan Inseln sind aufgrund des sensiblen Ökosystems nur von Oktober bis Mai für Touristen zugänglich. Für Aktivurlauber, Taucher und Schnorchler sind die Similan Inseln ein Traum, denn die korallenreiche Unterwasserwelt hier ist bunt und vielfältig. Auch der ein oder andere Hai tummelt sich in den Gewässern der Andamanensee.
Die meisten kennen sie von Bildern: die größte Insel des Landes, Phuket. Hier befinden sich traumhafte Sandstrände und Buchten umgeben von tiefblauem Wasser, wie Kamala, Surin, Kata oder Patong. Ohne Frage bietet Phuket magische Sonnenuntergänge und fantastische Natur.
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Asien
Ein architektonisches Highlight aus Dichroitischem Glas, Ein architektonisches Highlight aus Dichroitischem Glas
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